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Vitamin C-Hochdosis-Therapie

Die Vitamin C-Hochdosistherapie spielt dabei eine wesentliche Rolle. Mit der normalen Ernährung nehmen wir gerade 0,1g Vitamin C am Tag zu uns. Für den gesunden Körper reicht dies lediglich zur Minimalversorgung. Im Krankheitsfalle oder in Stresssituationen benötigt man deutlich mehr, denn Vitamin C unterstützt Heilungsprozesse. Da wir Menschen nicht fähig sind, Vitamin C herzustellen, sind wir auf externe Zuführung angewiesen.

Vitamin C ist an vielen Prozessen im Körper beteiligt

  • Immunsystem
  • Nervenfunktion/ Konzentrationsfähigkeit
  • Kalziumstoffwechsel
  • Blutgefäßwände
  • Fettverwertung
  • u.v. mehr

Vitamin C ist ein wichtiges Antioxidans:
Antioxidantien schützen unsere Körperzellen und neutralisieren schädliche Stoffwechselprodukte.

Die normale Vitamin C-Versorgung über die Ernährung kann bei folgenden Erkrankungen nicht mehr ausreichen:

Aber auch präventiv zur Stärkung des Immunsystems, gerade in der Übergangs- und Winterzeit, setzten wir erfolgreich die Vitamin C-Hochdosis-Therapie ein.

Vitamin C

Hauptsächliche Ursachen für eine Säurebelastung können sein:

  • Fehlernährung: zu viel säurebildende Nahrung (Fleisch, Fisch, Käse, Wurst, Weißenmehlprodukte, Süßigkeiten etc.), zu wenig Obst, Gemüsekonsum und Kartoffeln (basenbildende Nahrungsmittel)
  • Bewegungsmangel und Atmung – zu wenig Bewegung an der frischen Luft
  • mangelnde Ausscheidung – unzureichende Flüssigkeitszufuhr behindert das Ausscheiden über Niere und Haut
  • gestörte Darmfunktion bzw. Darmflora beeinflusst den Säure-Basen-Haushalt
  • schwere Erkrankungen, die Einfluss auf die Nährstoffaufnahme im Magen-Darm-Trakt, dem zellulären Stoffwechsel, der Atmung oder der Ausscheidung haben, sind besonders gefährdet
  • Stressreaktionen
  • anhaltende Antibiotika- und Schmerzmitteltherapie
  • Arzneimitteleinnahme
  • chronische Erkrankungen und Entzündungsprozesse
  • Störfelder (Wurzelbehandlungen, Amalgam)
  • Chemo- und Strahlentherapie

Fallen durch o.g. Erkrankungen bzw. Fehlernährung zu viele Säuren im Körper an, werden diese normalerweise durch Bicarbonate oder Hämoglobin abgepuffert und über Nieren, Darm und Lunge ausgeschieden. Ist die Kapazität zur Neutralisierung erschöpft, werden die Säuren in Bindegewebe, Muskeln und Gelenken deponiert. Die Folge könnten dann Kopfweh, Migräne, Fibromyalgie, Nieren- und Gallensteine, Osteoporose, Gelenkbeschwerden, chronische Müdigkeit, Depressionen, Infektneigung, Schlafstörungen, Entzündungen und viele weitere, oft auch unklare Beschwerden, sein.

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