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Infusions-therapie: Basen-Infusion mit Natrium-hydrogen-Karbonat

Fühlen Sie sich müde und erschöpft, leiden Sie unter Schlafstörungen, aber Sie finden keine medizinische Ursache dafür? Dann kann es sich um eine Säurebelastung Ihres Gewebes handeln.

Es wurde festgestellt, dass die Säurebelastung des Gewebes eine der Hauptursachen der Entstehung von chronischen Krankheiten und Krebs ist. Während anfallende Säuren aus dem Blut schnell entfernt werden, trifft dies für die abgelagerten Säuren im Gewebe nicht mehr zu. Auch und besonderes durchblutungsgestörtes oder chronisch entzündetes Gewebe kann nicht mehr ausgleichen.

Die Basen-Infusion, mit der wichtigsten Körperbase Natriumhydrogencarbonat, beschleunigt die Entsäuerung des Gewebes und fördert die Durchblutung von über längere Zeit unterversorgtem und chronisch schmerzhaftem oder entzündetem Gewebe.

Wann ist die Basen-Infusion besonders sinnvoll?

  • Körperentsäuerung (bei den meisten chronischen Krankheiten angezeigt)
  • Begleitung zur Gewichtsabnahme
  • Schmerztherapie (bei chronischen und systemischen Schmerzen, mangelnder Wirksamkeit anderer Verfahren)
  • Rheuma- und Arthrose-Therapie
  • Durchblutungsförderung
  • Vitalisierung und Anti-Aging
  • Biologische Krebstherapie (oft in Kombination mit zusätzlichen Verfahren)
  • Colitis ulzerosa Hautleiden
  • Operationsvor- und nachsorge
  • Allergien
  • Infektionsanfälligkeit

Häufigkeit (Frequenz)
Die Infusion erfolgt in der Regel ca. 10x alle 2–3 Tage (evt. auch täglich), danach je nach Erkrankung nochmals 10 Infusionen, 1x pro Woche.

Infusionstherapie

Hauptsächliche Ursachen für eine Säurebelastung können sein:

  • Fehlernährung: zu viel säurebildende Nahrung (Fleisch, Fisch, Käse, Wurst, Weißenmehlprodukte, Süßigkeiten etc.), zu wenig Obst, Gemüsekonsum und Kartoffeln (basenbildende Nahrungsmittel)
  • Bewegungsmangel und Atmung – zu wenig Bewegung an der frischen Luft
  • mangelnde Ausscheidung – unzureichende Flüssigkeitszufuhr behindert das Ausscheiden über Niere und Haut
  • gestörte Darmfunktion bzw. Darmflora beeinflusst den Säure-Basen-Haushalt
  • schwere Erkrankungen, die Einfluss auf die Nährstoffaufnahme im Magen-Darm-Trakt, dem zellulären Stoffwechsel, der Atmung oder der Ausscheidung haben, sind besonders gefährdet
  • Stressreaktionen
  • anhaltende Antibiotika- und Schmerzmitteltherapie
  • Arzneimitteleinnahme
  • chronische Erkrankungen und Entzündungsprozesse
  • Störfelder (Wurzelbehandlungen, Amalgam)
  • Chemo- und Strahlentherapie

Fallen durch o.g. Erkrankungen bzw. Fehlernährung zu viele Säuren im Körper an, werden diese normalerweise durch Bicarbonate oder Hämoglobin abgepuffert und über Nieren, Darm und Lunge ausgeschieden. Ist die Kapazität zur Neutralisierung erschöpft, werden die Säuren in Bindegewebe, Muskeln und Gelenken deponiert. Die Folge könnten dann Kopfweh, Migräne, Fibromyalgie, Nieren- und Gallensteine, Osteoporose, Gelenkbeschwerden, chronische Müdigkeit, Depressionen, Infektneigung, Schlafstörungen, Entzündungen und viele weitere, oft auch unklare Beschwerden, sein.

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